Die Bürgerinitiative „Nein zur B232“ rechnet mit 10 Millionen Euro an Baukosten für die Hochleistungsstraße B232. Steuergeld das besser in leistbares Wohnen, Erhalt der Naherholungsräume oder Ausbildung für die Arbeitsplätze der Zukunft statt in Straßenbauideen der Vergangenheit investiert werden sollen.